Pfeffer sollte immer im Ganzen gekauft und bei Bedarf frisch zerkleinert werden. Denn gemahlener Pfeffer verliert seine Aromen recht schnell. Die Welt des Pfeffers ist beeindruckend! Von nussig über rauchig bis fruchtig – all das sind Aromen, die den Pfeffer ausmachen – je nach Sorte.
Auf der Suche nach den besten Gewürzen für unsere reiba Mühlen, haben wir viele Pfeffersorten getestet. Mit den Pfeffersorten von Herbaria haben wir einen Gewürz-Partner gefunden, hinter dem wir zu 100% stehen können. Der Name Herbaria steht seit 1919 für beste Qualität und hohe Kompetenz bei Gewürzen aus kontrolliert biologischem Anbau.
Pfeffer macht glücklich
Wenn Sie jemand fragt wie Pfeffer schmeckt, was antworten Sie? Wahrscheinlich, dass er „scharf schmeckt“ oder? Aber wenn man es ganz genau nimmt, ist Schärfe gar kein Geschmack, sondern eine Empfindung von Hitze und Schmerz. Es sind vielmehr Rezeptoren, die den „heißen Schmerz“ wahrnehmen und an das Gehirn weiterleiten. Was passiert? Man fängt an zu schwitzen, um den erhitzen Körper abzukühlen und es werden körpereigene Endorphine ausgeschüttet, die den Schmerz beruhigen. Wenn dieser abgeklungen ist, bleibt ein angenehmes, zufriedenes Körpergefühl zurück. Wissenschaftler nennen diesen Zustand den „Pepper High Effect“. Es macht also nicht nur Schokolade, sondern auch Pfeffer glücklich! Und das nahezu kalorienneutral.
Anbaugebiete unserer Pfeffersorten
Die Anbaugebiete liegen alle weit im Osten: Indien, Tasmanien, Sri Lanka und Indonesien. Im folgenden möchten wir Ihnen die Pfeffer vorstellen, die wir ausgiebig getestet haben und die perfekte „Füllung“ für unsere reiba Mühlen sind.
Grüner Urwaldpfeffer
Pfeffer bietet mehr als Schärfe. Dieser fruchtige Grüne Urwaldpfeffer aus kontrolliert biologischem Anbau besteht aus grünen Pfefferkörnern der traditionellen, aromatischen Sorten Karimunda und Devamunda. Der Jahrgangspfeffer von der Malabarküste wird handgepflückt, sonnengetrocknet und naturbelassen.
Die Pfefferfrüchte sind ideal zum Würzen von asiatischen Gerichten. Im Ganzen verwendet eignen sich die weichen Körner für Marinaden, Pasten und Brotaufstriche.
Tipp: Erst am Ende der Garzeit über das Gericht reiben, damit der Pfeffer nicht verbrennt.
Weißer Bergpfeffer
Der gemahlene Weiße Bergpfeffer stammt aus artenreichen Mischkulturen, die in Sri Lanka von Kleinbauern kultiviert werden. Der Weiße Bergpfeffer besitzt eine angenehme Schärfe, die sich eher im Hintergrund bemerkbar macht. Dadurch ist er auch in Gerichten, die wenig Pfeffer-Schärfe vertragen, ein passender Bestandteil.
Weiße Pfefferkörner aus den traditionellen, aromatischen Sorten Karimunda und Devamunda von der indischen Malabarküste.
Tipp: Erst am Ende der Garzeit auf das Gericht reiben, damit der Pfeffer nicht verbrennt und keine Aromen verloren gehen.
Wilder Tasmanischer Bergfeffer
Eine Pfeffer-Rarität! Der Tasmanische Bergpfeffer stammt aus den kalten Regenwäldern Tasmaniens und bringt ein süßlich-fruchtiges Aroma mit sich, das stark an Wacholder erinnert. Umgangssprachlich wird der wilde Tasmanische Bergpfeffer auch „Tasmannia lanceolata“, Kaviar-Pfeffer genannt. Die Pfefferkörner stammen aus Wildsammlung, werden per Hand gepflückt und direkt nach der Ernte getrocknet, damit kein Aroma verloren geht.
Der wilde tasmanische Bergpfeffer kann in der Regel wie schwarzer Pfeffer verwendet werden. Da er jedoch viel schärfer ist, sollte die Menge deutlich reduziert werden. Manchmal gilt ein Zehntel der für schwarzen Pfeffer angegebenen Menge zum Einstieg schon als ausreichend.
Tipp: Für Mörser oder Mühle. Gut zu Rind, Lamm, Pasta oder Kürbis. Färbt helle Speisen violett-rötlich.
Tellicherry Urwaldpfeffer
Der Tellicherry Urwaldpfeffer ist ein Jahrgangspfeffer aus dem Tigerreservat des Lake-Periyar-Nationalparks. Handgepflückt, sonnengetrocknet und naturbelassen. Tellicherry-Pfefferkörner aus den traditionellen, aromatischen Sorten Karimunda und Devamunda von der indischen Malabarküste. Großfruchtiger, schwarzer Pfeffer.
Tipp: Erst am Ende der Garzeit über das Gericht mühlen, damit der edle, hocharomatische Pfeffer nicht verbrennt.
Indonesicher Kubebenpfeffer
Ganze Kubebenpfeffer-Früchte (kugelförmig, mit Stiel) von der Insel Sumatra. Von kleinbäuerlichen Kooperativen aus der Region Lampung. Nach traditioneller Methode verarbeitet.
Der indonesische Kubebenpfeffer berichert jedes Gericht mit seiner wundervollen Geschmacksnote. Der Duft ist süßlich, mit Eukalyptus- und Zitrusnote. Er eignet sich hervorragend für orientalische und asiatische Gerichte. Indonesischer Kubebenpfeffer veredelt Meeresfrüchte, Fisch, Fleisch und Reis. Er kann entweder im Ganzen beim Kochen zugegeben werden, oder mit der reiba Mühle gemahlen werden.
Tipp: Erst am Ende der Garzeit über das Gericht mühlen, damit der edle, hocharomatische Pfeffer nicht verbrennt.
Das Mahlwerk - das Herzstück unserer Mühlen Das wichtigste an einer Salz- und Pfeffermühle ist, neben dem verarbeiteten Holz und dem Design, das Mahlwerk. Denn die Pfefferkörner sollen nicht gequetscht, sondern fein geschnitten werden. Man merkt es später am Geschmack. Aus diesem Grund wird in unsere Pfeffermühlen das Schweizer Premium Mahlwerk aus gehärtetem Spezialstahl der [...]
reiba Mühlen entstehen aus feinsten Bayerischen Hölzern. Für unsere Pfeffermühlen verwenden wir dunkles Nussbaum, für unsere Salzmühlen helles Ahorn. Wir verarbeiten nur Hölzer aus der Region. Unsere Mühlen zeichnen sich durch dicke, massive Wände aus und liegen daher schön in der Hand. Das Design der Mühlen gradlinig oder konkav geschwungen – zeitlos. Die natürliche Maserung [...]
Unser Pfeffer
Pfeffer sollte immer im Ganzen gekauft und bei Bedarf frisch zerkleinert werden. Denn gemahlener Pfeffer verliert seine Aromen recht schnell. Die Welt des Pfeffers ist beeindruckend! Von nussig über rauchig bis fruchtig – all das sind Aromen, die den Pfeffer ausmachen – je nach Sorte.
Auf der Suche nach den besten Gewürzen für unsere reiba Mühlen, haben wir viele Pfeffersorten getestet. Mit den Pfeffersorten von Herbaria haben wir einen Gewürz-Partner gefunden, hinter dem wir zu 100% stehen können. Der Name Herbaria steht seit 1919 für beste Qualität und hohe Kompetenz bei Gewürzen aus kontrolliert biologischem Anbau.
Pfeffer macht glücklich
Wenn Sie jemand fragt wie Pfeffer schmeckt, was antworten Sie? Wahrscheinlich, dass er „scharf schmeckt“ oder? Aber wenn man es ganz genau nimmt, ist Schärfe gar kein Geschmack, sondern eine Empfindung von Hitze und Schmerz. Es sind vielmehr Rezeptoren, die den „heißen Schmerz“ wahrnehmen und an das Gehirn weiterleiten. Was passiert? Man fängt an zu schwitzen, um den erhitzen Körper abzukühlen und es werden körpereigene Endorphine ausgeschüttet, die den Schmerz beruhigen. Wenn dieser abgeklungen ist, bleibt ein angenehmes, zufriedenes Körpergefühl zurück. Wissenschaftler nennen diesen Zustand den „Pepper High Effect“. Es macht also nicht nur Schokolade, sondern auch Pfeffer glücklich! Und das nahezu kalorienneutral.
Anbaugebiete unserer Pfeffersorten
Die Anbaugebiete liegen alle weit im Osten: Indien, Tasmanien, Sri Lanka und Indonesien. Im folgenden möchten wir Ihnen die Pfeffer vorstellen, die wir ausgiebig getestet haben und die perfekte „Füllung“ für unsere reiba Mühlen sind.
Grüner Urwaldpfeffer
Pfeffer bietet mehr als Schärfe. Dieser fruchtige Grüne Urwaldpfeffer aus kontrolliert biologischem Anbau besteht aus grünen Pfefferkörnern der traditionellen, aromatischen Sorten Karimunda und Devamunda. Der Jahrgangspfeffer von der Malabarküste wird handgepflückt, sonnengetrocknet und naturbelassen.
Die Pfefferfrüchte sind ideal zum Würzen von asiatischen Gerichten. Im Ganzen verwendet eignen sich die weichen Körner für Marinaden, Pasten und Brotaufstriche.
Tipp: Erst am Ende der Garzeit über das Gericht reiben, damit der Pfeffer nicht verbrennt.
Weißer Bergpfeffer
Der gemahlene Weiße Bergpfeffer stammt aus artenreichen Mischkulturen, die in Sri Lanka von Kleinbauern kultiviert werden. Der Weiße Bergpfeffer besitzt eine angenehme Schärfe, die sich eher im Hintergrund bemerkbar macht. Dadurch ist er auch in Gerichten, die wenig Pfeffer-Schärfe vertragen, ein passender Bestandteil.
Weiße Pfefferkörner aus den traditionellen, aromatischen Sorten Karimunda und Devamunda von der indischen Malabarküste.
Tipp: Erst am Ende der Garzeit auf das Gericht reiben, damit der Pfeffer nicht verbrennt und keine Aromen verloren gehen.
Wilder Tasmanischer Bergfeffer
Eine Pfeffer-Rarität! Der Tasmanische Bergpfeffer stammt aus den kalten Regenwäldern Tasmaniens und bringt ein süßlich-fruchtiges Aroma mit sich, das stark an Wacholder erinnert. Umgangssprachlich wird der wilde Tasmanische Bergpfeffer auch „Tasmannia lanceolata“, Kaviar-Pfeffer genannt. Die Pfefferkörner stammen aus Wildsammlung, werden per Hand gepflückt und direkt nach der Ernte getrocknet, damit kein Aroma verloren geht.
Der wilde tasmanische Bergpfeffer kann in der Regel wie schwarzer Pfeffer verwendet werden. Da er jedoch viel schärfer ist, sollte die Menge deutlich reduziert werden. Manchmal gilt ein Zehntel der für schwarzen Pfeffer angegebenen Menge zum Einstieg schon als ausreichend.
Tipp: Für Mörser oder Mühle. Gut zu Rind, Lamm, Pasta oder Kürbis. Färbt helle Speisen violett-rötlich.
Tellicherry Urwaldpfeffer
Der Tellicherry Urwaldpfeffer ist ein Jahrgangspfeffer aus dem Tigerreservat des Lake-Periyar-Nationalparks. Handgepflückt, sonnengetrocknet und naturbelassen. Tellicherry-Pfefferkörner aus den traditionellen, aromatischen Sorten Karimunda und Devamunda von der indischen Malabarküste. Großfruchtiger, schwarzer Pfeffer.
Tipp: Erst am Ende der Garzeit über das Gericht mühlen, damit der edle, hocharomatische Pfeffer nicht verbrennt.
Indonesicher Kubebenpfeffer
Ganze Kubebenpfeffer-Früchte (kugelförmig, mit Stiel) von der Insel Sumatra. Von kleinbäuerlichen Kooperativen aus der Region Lampung. Nach traditioneller Methode verarbeitet.
Der indonesische Kubebenpfeffer berichert jedes Gericht mit seiner wundervollen Geschmacksnote. Der Duft ist süßlich, mit Eukalyptus- und Zitrusnote. Er eignet sich hervorragend für orientalische und asiatische Gerichte. Indonesischer Kubebenpfeffer veredelt Meeresfrüchte, Fisch, Fleisch und Reis. Er kann entweder im Ganzen beim Kochen zugegeben werden, oder mit der reiba Mühle gemahlen werden.
Tipp: Erst am Ende der Garzeit über das Gericht mühlen, damit der edle, hocharomatische Pfeffer nicht verbrennt.
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